Regionalwettbewerb Jugend debattiert

Soll eine Obergrenze für den täglichen Wasserverbrauch pro Person eingeführt werden?
Sollen auch Privathaushalte zur Katastrophenvorsorge verpflichtet werden?

Sogar an den Debattenthemen im Regionalwettbewerb Jugend debattiert 2023 ist etwas von der „Zeitenwende“ zu spüren.

Schülerinnen und Schüler aus sieben Schulen versammelten sich am 8. Februar im Werner-von-Siemens-Gymnasium, um die besten in den beiden Altersgruppen zu ermitteln. Von den acht Finalisten kamen drei vom Grauen Kloster:Am Ende eines sehr intensiven Debattentages hatten sie sich mit insgesamt drei anspruchsvollen und komplexen Themen auseinandergesetzt:
Johann Böhm (Q2) ist Regionalsieger in der Altersgruppe 2; Francesca Marschall Jones hat den dritten Platz belegt und ebenfalls noch die Chance, als Nachrückerin am Landeswettbewerb teilzunehmen.
In der Altersgruppe 1 hat August von Arnim (OIIIb) durch einen hervorragenden 2. Platz seine Teilnahme am Landeswettbewerb gesichert.
Den 5. Platz in der Altersgruppe 2 belegte ebenfalls eine Schülerin unserer Schule: Leni Rath aus der UIIa; ihr Erfolg ist besonders hervorzuheben, weil sie ganz kurzfristig als Nachrückerin einspringen musste.
Auch Hannah Bornheim (OIIIa) hat mit dem 7. Platz in einem großen Teilnehmerfeld eine gute Platzierung „erstritten“.
Fania Mommsen (Q2), Carlotta Kallmorgen (UIIa), Anna Ziems (UIIa), Kira Joussen (UIIc), Stella Sporer (UIIc) und Platon Norman (OIIIc) haben durch ihre besonders engagierte und qualifizierte Juryarbeit bis hin zum Finale maßgeblich zum Gelingen des Wettbewerbs beigetragen.
Wir freuen uns mit allen Beteiligten über dieses wirklich schöne Wettbewerbserlebnis und gratulieren herzlich zum Erfolg!

F. Evers und K. Roß

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