Graues Kloster hilft ukrainischen Geflüchteten

Der Krieg in der Ukraine hat uns alle sehr erschüttert. Aber am meisten trifft er natürlich die Menschen, die nun aus der Ukraine fliehen müssen. Neben Spendenaktionen und Kuchenverkäufen, um die Menschen dort zu unterstützen, haben Schüler:innen und Eltern zusammen mit unserer Schulpfarrerin Frau Dannenmann und weiteren engagierten Lehrkräften eine Begegnungsaktion gestartet: An zwei Samstagen in den letzten Wochen haben wir mithilfe vieler Sachspenden vormittags Kuchen und Kaffee vor dem Refectorium, einen spaßigen Parcours in der Turnhalle, ein Fußball-Match auf dem Fußballdach und eine Mal-Aktion für geflüchtete Familien angeboten – vor allem aber auch ein offenes Ohr. Wir wollten den Menschen, die unter anderem in der nahegelegenen Flüchtlingsunterkunft Fritz-Wildung-Straße und bei einigen Familien des Grauen Klosters untergekommen sind, eine Möglichkeit geben, Kontakte zu knüpfen und andere Menschen kennenzulernen. Auch die ukrainischen Kinder sollten Spaß haben und Freund:innen in Berlin finden. Unterstützung bei der Kommunikation hatten wir durch einige russischsprechende Eltern und Schüler:innen. Das gemeinsame Fußballspielen klappte auch ganz ohne Worte prima – dafür mit ganz viel Lachen. Die Aktion soll nach den Ferien fortgesetzt werden.

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