Buntes Kloster am Tag der offenen Tür 2024

Am Tag der offenen Tür am 30. November erwartete die künftigen 5.- und 7. Klässler:innen und ihre Eltern ein buntes und vielfältiges Programm zum Mitmachen.

Neben den Infoveranstaltungen zum grundständigen Zweig ab der 5. Klasse, dem neuen Bildungsgang ab der 7. Klasse und dem Anmeldeverfahren präsentierten sich die verschiedenen Fächer der Schule.

Das Fach Latein lud zum Unterricht ein und animinierte durch Angebote wie ,Tuniken schneidern‘ zum Mitmachen; wie auf dem diesjährigen Altsprachenfest wurden ,Lateinische Spielszenen‘ dargeboten.

Im Alte Sprachen Café zeigten Schüler:innen der Leistungskurse Griechisch und Kunst ihre Illustrationen antiker Tempel und es wurden Impressionen von den Kursfahrten nach Griechenland präsentiert.

Das Café der modernen Fremdsprachen lockte parallel mit französischen Spezialitäten wie Mini-Croissants und Orangina, während Bilder von der diesjährigen Kursfahrt nach London gezeigt wurden.

Das Fach Religion stellte sich mit Schauunterricht vor, es wurden kreative Schülerprodukte wie Luther-Buttons und Eindrücke von den Andachten und vom letzten Jubiläumsgottesdienst gezeigt.

Aus dem Fach Deutsch waren dieses Jahr keine Lesekisten zu sehen, aber die AG „Jugend debattiert“ präsentierte eine Diskussion zu einem aktuellen Streitthema.

Unter dem Motto „Kunst im Keller“ konnte man Schüler:innen des aktuellen Kunst-Leistungskurs ,live‘ bei der Arbeit an ihren Werken beobachten, die humanistisch-humanitäre Botschaften künstlerisch ins Bild setzen.

In den neuen Musikräumen fand ein Musik-Quiz statt, man konnte Schüler:innen aus dem Orchester beim Musizieren beiwohnen und erhielt weitere Informationen über die vielfältigen Aktivitäten des Fachs.

In den neuen naturwissenschaftlichen Fachräumen wurden spannende Experimente aus den Fächern Biologie, Physik und Chemie präsentiert: Unter fachkundiger Anleitung von Schüler:innen des LK Chemie (11. Jg.) wurden u.a. Gummibärchen auf das verwendete Geliermittel* untersucht (und verkostet).

* Erläuterung zum Experiment: Während in veganen Gummibärchen das pflanzliche Kohlenhydrat Pektin enthalten ist, wird in der konventionellen Variante das tierische Protein Gelatine verwendet. Letzteres lässt sich durch eine Farbreaktion (Biuret-Probe) nachweisen.

Parallel konnte man mit der Ruder-AG für die nächste Regatta trainieren, in der Sporthalle gab es einen Mitmach-Parcours, und auf dem Fußballdach wurde natürlich fleißig gekickt.

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